Route 66 in den USA - Die Mutter aller amerikanischen Straßen (2024)

Die Route 66 ist legendär und wohl das Symbol des amerikanischen Traumes schlechthin. Und das nicht erst seit Bobby Troups „Get your kicks on Route 66“. Einst prägte Horace Greenly von der „New York Herald Tribune“ das Motto „Go west, young man” und schuf damit das Credo einer ganzen Nation.

Inhaltsverzeichnis
Was ist die Route 66 und was macht sie so besonders? | Landkarte und Verlauf der Route 66 | Zahlen, Daten, Fakten | Die Geschichte der legendären Strecke von Chicago nach Los Angeles | Mit dem Mietwagen über die Route 66 | Was ist die Historic Route 66 Association? | Die wirtschaftliche Bedeutung der Route 66 früher und heute | Die Route 66 für Touristen | Außergewöhnliche Attraktionen entlang der Route 66 | Stilecht übernachten entlang der Route 66 | Stilecht genießen entlang der Route 66 | Für wen ist das Befahren der Route 66 geeignet | Wie viel Zeit sollte man für die gesamte Route 66 einplanen?

Und auch heute noch ist die Route 66 ein Traum für viele USA-Besucher und Sie sollten es sich nicht nehmen lassen, zumindest einen Teil der Strecke zu befahren, wenn Sie sich im Bereich der berühmten Fernstraße befinden, die von Chicago bis Los Angeles reicht. Die Route 66 ist jeden Weg und auch Umwege wert.

Was ist die Route 66 und was macht sie so besonders?

Die Route 66 ist die mit Abstand berühmteste Straße Amerikas. Generationen von Reisenden romantisierten diese Fernstraße als Symbol der unbegrenzten Mobilität, Hoffnung und Freiheit der Straße. Ihre ikonische Bekanntheit wurde durch die beispiellose Menge an Musik, Büchern, Filmen und anderen Kunstformen, in denen die Mother Road eine bedeutende Rolle spielt, noch verstärkt. Damals wie heute ist die Route 66 ein Synonym für Spaß und Abenteuer und besitzt nicht nur für Nostalgiker einen mythischen Status, der in den USA und in aller Welt seinesgleichen sucht.

Landkarte und Verlauf der Route 66

Zahlen, Daten, Fakten

  • Gesamtlänge: 2451 Meilen/ 3945 km
  • Eröffnung: 1926
  • Startpunkt: Chicago (Illinois) in der East Adams Street/Michigan Avenue
  • Ende: Santa Monica (Kalifornien)
  • Verlauf durch die Bundesstaaten: Illinois – Missouri – Kansas – Oklahoma – Texas – New Mexico – Arizona – Kalifornien

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Die Geschichte der legendären Strecke von Chicago nach Los Angeles

Die Anfänge der berühmten Route im Westen der USA gehen in die Zeit zu Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Damals unternahm der Highway Commissioner Cyrus Avery erste Bemühungen, die Städte Chicago, Illinois und Los Angeles (Santa Monica) durch seine Heimatsstadt Tulsa zu verbinden. Um diese Pläne in die Tat umzusetzen, verbrachte er die meiste Zeit des Jahres 1925 damit, in Zusammenarbeit mit einem Komitee hunderte bestehender Straßen in das neue System zu integrieren bis die Route 66 schließlich am 11. November 1926 offiziell in Betrieb genommen und zur wichtigsten Ost-West-Strecke der Nation werden konnte.

Der U. S. Highway 66 ist nicht so alt oder so lang wie andere transkontinentale Routen wie der Yellowstone oder der Lincoln Highway, aber wurde schnell zur kürzesten, ganzjährigen Strecke zwischen dem Mittleren Westen und der Küste bekannt. Dies lag nicht zuletzt daran, dass die Route durch die sagenumwobene Landschaft des amerikanischen Südwestens führt. Die Mother Road trug dazu bei, den amerikanischen Westen von einer abgeschnittenen Gegend in die wirtschaftlich bedeutende Region des Landes zu verwandeln, die sie heute ist. Denn durch die Route 66 war der Weg in den Westen der USA für jedermann mit dem Auto zugänglich.

Route 66 war die bekannteste Straße

Die Route 66 war die bekannteste Straße in einem nationalen Netz öffentlicher Straßen, die eine riesige, verstreute Nation vereinte und in ihrer Blütezeit die Stimmung der Nation widerspiegelte.

Sie war Zeugin einer stetigen Entwicklung von Autobahnen und Transportmitteln, wie dem Ford Model T und dem zusammenhängenden American Interstate Highway System. Außerdem war sie Fluchtstraße für die Bauernfamilien, die während der Weltwirtschaftskrise versuchten auf diesem Weg der „Dust Bowl“ in Teilen der Great Plains zu entfliehen, die ganze Farmen zerstörte und Farmer mehr oder weniger mittellos zurückließ.

Sie brachte die ehemaligen GIs und ihre Familien nach dem Zweiten Weltkrieg in Richtung Kalifornien und unzählige Menschen nach dem Krieg in den Urlaub. Zu dieser Zeit war es üblich, dass sich amerikanische Familien zwei Wochen Urlaub nahmen, um die Strecke zu befahren und die Wunder des Westens und die neue kalifornische Szene zu sehen.

Und in den 60er Jahren waren es tausende desillusionierte Jugendliche, die es zu Zeiten der Hippie-Gegenkultur per Anhalter oder in Kleinbussen in den Westen zog.

Die Mother Road ist eine Straße der Träume. Von Träumen, die sich erfüllten, aber auch von solchen, die wie Seifenblasen zerplatzten, kaum dass die Hoffnungssuchenden im Westen angekommen waren.

Tickets für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Tickets für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten rund um die Route 66 finden Sie unter www.getyourguide.de.

Eine Straße mit besonderem Charme, aber auch mit vielen Gefahren

Zu ihren Hochzeiten war die Mother Road mehr als nur eine Straße. Sie führte wie ein gigantischer Karneval durch die Landschaft, gesäumt von leuchtenden Neonschildern und knalligen Attraktionen am Straßenrand, die die reisende Öffentlichkeit als aufregende Abwechslung zum Alltag empfand. Die Fahrt auf der Straße versprach eine aufregende Reise ins Unbekannte. Doch das Befahren der Strecke nach Kalifornien war auch gefährlich, was der 66 den Beinamen „Bloody 6“ einbrachte. Die Strecke von Chicago nach Los Angeles führte durch verkehrsreiche Städte, überquerte Bahngleise und war durchzogen von schwer einsehbaren Kurven und gefährlichem Querverkehr.

Zwar wurden immer wieder Verbesserungen vorgenommen, doch letztendlich führten diese Probleme dazu, dass die Mother Road vom sicheren, aber seelenlosen Interstate-System ersetzt wurde. Es heißt, Präsident Eisenhower ließ sich dabei von den deutschen Autobahnen inspirieren. Illinois war der Staat, in dem alles begann, aber auch der Staat, in dem die Route 66 zuerst durch die Interstate ersetzt wurde. Anfang und Ende der legendären Mother Road zugleich.

Eine Legende geriet in Vergessenheit

Doch die mythische Road 66 starb nicht. Auch wenn sie von den Autobahnkarten getilgt und ihrer Beschilderung beraubt wurde, so war die fast 2.500 Meilen lange Strecke immer noch da, wenn auch die Schilder verblasst waren, die Straße kaum noch befahren und die Städte entlang der Strecke ihre Blütezeit hinter sich gelassen hatten. Einige Teile der legendären Straße wurden zu Staatsstraßen, Kommunalstraße oder Privatstraßen umgewandelt oder ganz aufgegeben.

Als im Jahr 1984 das letzte Stück der Route 66 in Arizona vom Interstate 40 umfahren wurde, entwickelte sich eine Bewegung, die alte Straße wieder zum Leben zu erwecken. Sie mag nicht mehr der Korridor in den Westen sein, der sie einst war. Doch sie ist immer noch eine Strecke, die es Reisenden erlaubt, die Landschaft des Westens so zu erleben, wie sie einst war, bevor die alte Route aufgegeben wurde.

Heute ist es nicht mehr möglich, die Mother Road von Chicago bis Los Angeles ununterbrochen zu befahren, aber große Teile der ursprünglichen Strecke und die Ausweichstrecken sind mit sorgfältiger Planung noch befahrbar.

Von der Fernstraße zur beliebten Touristenattraktion

Um die Route 66 wieder zum Leben zu erwecken, wurde am 5. März 1989 die Route 66 Association of Illinois mit dem Ziel gegründet, die Vergangenheit und Gegenwart des U. S. Highway 66 zu erhalten, zu fördern und zu genießen.

Der Vereinigung gelang es im Laufe der Zeit historische Routenmarkierungen, Reiseführer, Museen und Schilder zu entwickeln, die auf die Attraktionen entlang der Strecke hinweisen. Viele Relikte der alten Straße konnten so gerettet werden. Besonders die Illinois Route 66 wurde als „staatliches Tourismusprojekt“ gefördert und am 22. September 2005 wurde die Illinois Historic Route 66 schließlich zum National Scenic Byway erklärt.

Mit dem Mietwagen über die Route 66

Ein Auto mieten und ab über die Route 66? Ein Traum, den viele USA-Liebhaber leben. Doch welcher Mietwagen-Anbieter ist der Richtige? Wir haben den Test gemacht: Beim Test verschiedener Vergleichsplattformen gewann billiger-mietwagen.de. Die Seite vergleicht knapp 150 Anbieter aus über 170 Ländern und hat auch für die USA ein umfassendes Angebot. Übrigens: Mietwagen und Hotel sind oftmals günstiger als ein Wohnmobilurlaub.

Was ist die Historic Route 66 Association?

Die Historic Route 66 Association ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Erhalt, der Förderung und dem Vergnügen der Historic Route 66 verschrieben hat. Solche Organisationen gibt es in jedem der acht Bundesstaaten der Route 66, also in Illinois, Missouri Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien.

Die wirtschaftliche Bedeutung der Route 66 früher und heute

Einst war die Route 66 eine wichtige Strecke für Menschen, die es nach Westen zog. Besonders während der Dust Bowl der 30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Sie unterstützte die Wirtschaft der Gemeinden, die sich entlang der Straße befanden. Während der Blütezeit florierten die Geschäfte, Motels und Tankstellen entlang der Strecke zwischen Chicago und Los Angeles. Die Konkurrenz war groß, weshalb sich die Motels, Tankstellen und Geschäfte bemühten, mit teilweise auffällig-bizarren Architekturen auf sich aufmerksam zu machen.

Doch mit dem Ende der legendären Route begannen auch die wirtschaftlichen Probleme der Menschen, die einst von der Straße lebten. Viele kleinere Orte an der Route 66 gleichen heute Geisterstädten. Einen Eindruck davon bietet der Animationsfilm „Cars“ von Pixar, in dem der Rennwagen Lightning McQueen im verschlafenen Ort „Radiator Springs“ landet. Vorlage für die fiktive Ortschaft ist übrigens Seligman. Hier in Seliman befindet sich einer der am besten erhaltenen und besonders malerischen Abschnitte der „Mutter-Straße“, die hier von Osten kommend nach Kingman führt. Und wer möchte, kann von Kingman aus in unter zwei Stunden ohne große Umwege auch noch einen Abstecher nach Las Vegas unternehmen und diese einzigartige Stadt entdecken.

Größere Orte erhielten eine eigene Anbindung an die Route wie Springfield, San Bernardino und Oklahoma City. Heute leben die Geschäfte, Motels und Tankstellen von einem intensiven Route-66-Tourismus mit entsprechendem Merchandising. Es gibt kleine Diner-Cafés, Museen und weitere originale Gebäude aus der Blütezeit der Straße. Diese stehen aber teilweise leer und sind verfallen.

Die Route 66 für Touristen

Die legendäre Route 66 ist für viele auch heute noch ein Symbol für Freiheit, Unabhängigkeit, Abenteuer und Aufbruchsstimmung und ein Synonym für die gute, alte Zeit. Einige Teilstücke der Mother Road in Illinois, New Mexico und Arizona sind unter der Bezeichnung Historic Route 66 als National Scenic Byway ausgewiesen. In New Mexico ist vor allem Albuquerque einen Besuch wert. In dieser Ortschaft befinden sich am Straßenrand noch viele Motels aus alten Zeiten und einige historische Neonschilder, die einst die Route 66 zierten und heute die in Central Avenue umbenannte Straße in Albuquerque beleuchten.

Der offizielle Startpunkt liegt in der East Adams Street in der Stadt Chicago, westlich der Kreuzung zur South Michigan Avenue. Das Ende der Strecke liegt am Santa Monica Boulevard und führt durch Hollywood und Beverly Hills. Ein atemberaubender Abschluss eines unvergesslichen Roadtrips. Vergessen Sie nicht, hier unbedingt noch einmal ein Bild an dem Schild zu machen, das das Ende der Route 66 markiert, bevor Sie den Pazifik in all seiner Pracht genießen. Der symbolische Mittelpunkt der Route 66 liegt an der Cyrus Avery Centennial Plaza in Tulsa, die nach dem Einwohner von Tulsa benannt ist, der als „Vater der Route 66“ bekannt ist. Die Szene besteht aus zwei Statuen, die eine Pferdekutsche und eine Familie in einem Auto zeigen und symbolisch darstellen sollen, wie der Osten durch die Route 66 auf den Westen traf.

Rund 85 Prozent sind noch befahrbar

Befahrbar sind noch rund 85 Prozent der Strecke, auch wenn es sich oft um Abschnitte handelt, die eher an Feldwege, denn an eine richtige Straße erinnern und vergleichsweise einsam und verlassen sind. Teilweise ist es hier nicht möglich, mit zwei Autos aneinander vorbeizufahren. Stärker befahren sind vor allem die Teilstücke in der Nähe touristischer Attraktionen.

Von diesen „Roadside Attractions“ gibt es entlang der Strecke vergleichsweise viele. Es sind häufig Gebäude, Figuren oder Schrifttafeln, die ursprünglich zu Werbezwecken errichtet wurden. Aber auch Wahrzeichen wie Brücken, Hotels oder Tankstellen sowie diverse Museen lohnen entlang der Mother Road einen Besuch.

Einige dieser Sehenswürdigkeiten haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Außergewöhnliche Attraktionen entlang der Route 66

  • Funks Grove Pure Maple Sirup (Funks Grove IL): Die Nachfahren der Funk-Familie stellen hier seit sechs Generationen Ahornsirup her. Das Geschäft von Funk’s Grove wurde 1891 gegründet und ist auch heute noch ein beliebter Haltepunkt an der Route 66. Wer möchte, kann hier saisonal Ahornsirup und Souvenirs kaufen.
  • Muffler Man Holding a Hot Dog (Atlanta, IL): Der Muffler Man ist eine riesige Figur aus Fiberglas, die über fünf Meter hoch ist und die man relativ häufig an der Route 66 findet. Manchmal hält er eine Axt oder eine Flagge und manchmal auch einen Hot Dog wie die Figur, die 1966 in Cicero, Illinois, aufgestellt wurde. Nachdem das Restaurant 2002 geschossen wurde, wurde „Tall Paul“ in den Park an der Route 66 umgesiedelt und steht dort gegenüber dem Palms Grill Cafe.
  • World’s Largest Covered Wagon (Lincoln IL): Der Railsplitter Covered Wagon wurde vom Guiness-Buch der Rekorde als größter Planwagen der Welt ausgezeichnet. Die Sehenswürdigkeit befindet sich auf dem Vorplatz des Best Western Lincoln Inn in der Nähe der historischen Route 66. Eine Statue von Präsident Abe Lincoln, der ein Gesetzesbuch liest, sitzt in dem riesigen, über sieben Meter hohen Holzwagen.
  • Pink Elephant Antique Mall (Livingston IL): In diesem einzigartigen Einkaufszentrum gibt es mehrere überlebensgroße Figuren, darunter auch einen rosa Elefanten, einen Muffler Man, ein UFO, ein Riesenfahrrad und vieles mehr. Und zusätzlich können Sie bei einem Stopp während Ihres Roadtrips hier auch noch wunderbar durch Antiquitäten stöbern.
  • Historic Largest Catsup Bottle in the World (Collinsville IL): Die größte Catsup-Flasche der Welt steht an der Route 159, südlich der Innenstadt von Collinsville.
  • The World’s (second) Largest Rocking Chair (Fanning MO): Der größte Schaukelstuhl der Welt wurde 2008 an der Route 66 vor dem Fanning Outpost General Store in Kuba, Missouri, errichtet. Der über 12 Meter hohe Stuhl ist heute fest verschraubt und es ist verboten, auf den Stuhl zu klettern. Außer am „Picture on Rocker Day“.
  • Giant Bowling Pin (Buckhorn MO): Der riesige Kegel steht westlich von Waynesville in Missouri.
  • Blue Whale (Catoosa OK): Der Blauwal von Catoosa ist ein Bauwerk am Wasser, östlich der amerikanischen Stadt Catoosa in Oklahoma. Er ist eine der bekanntesten Attraktionen an der alten Route 66.
  • The World’s Largest Totem Pole (Foyil OK): Ed Galloways Totem Pole Park besteht aus elf Objekten und einem Gebäude auf 57.000 Quadratmetern in Rogers County im Nordosten Oklahomas. Der Park, der am 30. März 1999 ins National Register of Historic Places aufgenommen wurde, befindet sich rund sechs Kilometer östlich der Route 66.
  • Giant Cross (Groom TX): Das riesige, 58 Meter hohe Kreuz befindet sich an der Interstate 40 und ist aus 32 Kilometern Entfernung zu sehen. Um den Sockel des Kreuzes herum befinden sich lebensgroße Statuen der 14 Kreuzwegstationen.
  • Cadillac Ranch (Amarillo TX): Die Cadillac Ranch ist eine Kunstinstallation in rund fünf Kilometer Entfernung zu Amarillo in Texas. Die Autos sind über und über mit Graffiti bemalt und Besucher dürfen auf den Wagen ihre eigenen Spuren hinterlassen. Die Cadillac Ranch befindet sich direkt an der historischen Route 66, die an dieser Stelle heute durch die Interstate 40 ersetzt wurde.
  • Historic Wigwam Motel (Holbrook AZ): Die Wigwam Villages wurden in den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut. Die Motels bestehen aus einzelnen, Tipi-förmigen Beton-Gebäuden. Heute sind noch zwei der drei Motels erhalten. Diese befinden sich an der historischen Route 66 in Holbrook, Arizona, an der Grenze zwischen Rialto und San Bernardino in Kalifornien. San Bernardino hat auch noch einige weitere klassische Sehenswürdigkeiten im Hinblick auf die Route 66 zu bieten.
  • Twin Arrows Trading Post (Twin Arrows AZ): Wie viele bekannte Attraktionen entlang der Route 66 hat auch der Twin Arrows Trading Post sicher schon bessere Tage gesehen. Die riesigen, gelben Pfeile sind an der heutigen Interstate-40 noch immer zu sehen, der zugehörige Laden und das Restaurant allerdings verlassen und verwahrlost.
  • Bottle Tree Ranch (Helendale CA): Elmer’s Bottle Tree Ranch befindet sich in der Mojave-Wüste in Kalifornien direkt an der ehemaligen Route 66 bei Oro Grande. Die großflächige Installation besteht aus Flaschen an Metallgerüsten und wird als „historical landmark“ geführt.
  • Giant Orange (Fontana CA): Bono’s Restaurant and Deli ist ein historisches Restaurant in Fontana, Kalifornien. Das Restaurant wurde im Jahr 1936 eröffnet, um Reisende auf der Route 66 zu bedienen. Die Big Orange, ein 2,1 Meter hoher orangefarbener Zitrusfruchtstand befindet sich auf dem Grundstück des Restaurants. Sie ist eine der sechs verbliebenen Gebäude dieser Art in Kalifornien.
  • Chicken Boy (Los Angeles CA): Der Chicken Boy ist ein Wahrzeichen an der historischen U. S. Route 66 im Highland Park in der Gegend um Los Angeles, Kalifornien. Die farbenfrohe, 6,7 Meter hohe Fiberglasstatue wurde 2010 mit dem Governor’s Historic Preservation Award ausgezeichnet.

Weitere bekannte Attraktionen entlang der Route 66

  • Roy’s Café Amboy, Cal.: Es war einst ein Café, ein Restaurant, eine Tankstelle und ein Motel. Heute ist die Tankstelle in der Mojave-Wüste in Kalifornien eine Pilgerstätte für Fans amerikanischer Architektur, die die Route 66 bereisen. Auch Amboy selbst ist eine Reise wert. Der kleine Ort Amboy erfuhr durch die Eröffnung der Route 66 einen Boom und Roy’s Cafe mit seinem markanten Werbeschild wurde zum Wahrzeichen. Zu diesem Erfolg trug auch die Santa Fe Railroad bei. Das Ende der Route 66 besiegelte jedoch auch das Ende von Amboy. Heute sind die Überreste des Ortes in der Mojave-Wüste ein beliebtes Foto- und Filmmotiv.
  • Gemini Giant Wilmington, Ill.: Der Gemini Giant ist ein Wahrzeichen an der Route 66 und befindet sich am östlichen Ortseingang von Wilmington, Will County, in Illinois.
  • Bagdad Café N. Springs, Cal.: Das Bagdad Café hieß ursprünglich Sidewinder Cafe, wurde aber dann anlässlich eines Filmes in Bagdad Cafe umbenannt, weil das ursprüngliche Café mit diesem Namen bereits verfallen war. Nachdem der Truckstop nach dem Film vielen unter dem Namen Bagdad Café bekannt war, blieb es bei diesem Namen.
  • 4 Women on the Road Galena, Ks.: Die alte Kan-O-Tex Service Station ist ein beliebter Rastpunkt für all diejenigen, die einen Roadtrip auf der Route 66 unternehmen. Auf dem Grundstück lässt sich der alte Abschleppwagen „Tow Tater“ entdecken, der als Vorbild für „Hook“ im Pixars-Film „Cars“ diente.
  • Soulsby Gasstation Mt. Olive, Ill.: Die Soulsby Service Station ist eine historische Tankstelle in Mount Olive, Illinois. Die Station liegt an der historischen Route 66 und ist die älteste, nutzbare Tankstelle am Highway in Illinois.
  • Trading Post San Fidel, NM.: Der Trading Post San Fidel ist eines der wenigen bewohnten Gebäude in diesem kleinen Dorf, das einer Geisterstadt gleicht. Der Handelsposten befindet sich an der historischen Route 66 in New Mexico.
  • Rainbow Bridge Riverton, Ks.: Die Rainbow Bridge ist eine alte Brücke über den Bush Creek und befindet sich etwa zwei Meilen westlich von Riverton (Kansas) an der Route 66. Die Brücke wurde 1983 ins National Register of Historic Places aufgenommen und ist ein Wahrzeichen des Bundesstaates Kansas.
  • Round Barn Arcadia, Okl.: Die Arcadia Round Barn ist ein Wahrzeichen und eine Touristenattraktion an der Route 66 und wurde 1898 erbaut. Mit der Zeit entwickelte sich die Scheune zum meistfotografierten Wahrzeichen an der Route 66. Heute ist die restaurierte Scheune eine Attraktion für Touristen und die einzige wirklich runde Scheune in den USA.
  • U-Drop-Inn Shamrock, Tx.: Das U-Drop Inn, auch bekannt als Tower Station und Tower Café, wurde 1936 in Shamrock, Texas, entlang der Route 66 erbaut. Das Gebäude erinnert an das Bild eines in die Erde gesteckten Nagels. 1997 wurde das Gebäude in das National Register of Historic Places eingetragen.
  • Chain of Rocks Bridge: Die Chains of Rocks Bridge überquert den Mississippi zwischen St. Louis und Madison. Einst führte die Brücke mit dem charakteristischen Knick über die Route 66, heute kann sie nur noch von Fußgängern und Radfahrern betreten werden. Die Brücke über den Mississippi ist sieben Meter breit und 1632 Meter lang. Und wenn Sie schon mal da sind, sollten Sie unbedingt auch das charmante St. Louis mit seinem National Blues Museum besuchen.
  • The Rusty Bolt: Die meisten Läden entlang der Route 66 verkaufen Ähnliches. Eine Ausnahme bildet hier das Geschäft „The Rusty Bolt“ in Seligman. Hier finden Sie nicht nur T-Shirts, Aufnäher, Tassen und Co., sondern auch Werke lokaler Künstler.

Empfehlenswerte Museen, die sich mit der Route 66 beschäftigen

Entlang des Highways und an anderen Orten gibt es unzählige Museen, die sich mit der Mother Road beschäftigen. Einige davon haben wir hier für Sie zusammengestellt.

  • Arizona Route 66 Museum: Das historische Museum wurde im September 2001 eröffnet und bietet eine entzückende Sammlung für Besucher aus aller Welt, die mehr über die Route 66 erfahren möchten. Das Museum bietet Ausstellungen mit vielen Fahrzeugen, Fotos und Artefakten. Zudem gibt es ein kleines Kino, in dem ein einstündiger Film über die Geschichte der Mother Road gezeigt wird. Dazu kommt ein Elektrofahrzeugmuseum, in dem eine faszinierende Auswahl an Elektrofahrzeugen wie Rennwagen, Motorrädern und Autos ausgestellt sind.
  • California Route 66 Museum: Das California Route 66 Museum widmet sich dem U. S. Highway 66 aus historischer und zeitgenössischer Sicht. Es ist ein interaktives Museum mit über 4500 Quadratmetern Grundfläche und vielen tollen Fotomotiven wie einem Diner aus den 50er Jahren oder einem VW-Bus, in dem sie mit Hippie-Perücke und Sonnenbrille für perfekte Aufnahmen posieren können.
  • Chandler Route 66 Interpretive Center: An diesem einzigartigen Ort können Sie auf einzigartige Weise in die gute, alte Zeit zurückkehren und die Nostalgie und das einzigartige Flair der Route 66 erleben. Erzählt wird die Geschichte der berühmten Straße mit einer interessanten Videoausstellung, die Oklahomas großen Anteil an den Sehenswürdigkeiten und Klängen entlang der Strecke zeigt.
  • Route 66 Association of Illinois Hall of Fame and Museum: Die Route 66 Association of Illinois Hall of Fame and Museum bietet tausende von Artefakten und Erinnerungsstücken in Zusammenhang mit der Mother Road. Highlights sind unter anderem Bus und Van von Bob Waldmire und ein riesiges Wandgemälde auf der Rückwand des Museums, das sich hervorragend als Hotspot für Reisefotos eignet.
  • Litchfield Museum: Das Litchfield Museum lädt während dem Roadtrip zu einem Zwischenstopp an einem der wichtigsten Orte entlang der historischen Illinois Route 66 ein. Hier erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte von Litchfield, die Route 66 in Illinois und den Einfluss der Gemeinde auf die Welt. Der Eintritt ist kostenlos.
  • National Route 66 Museum: Das National Route 66 Museum legt seinen Fokus auf die Menschen, die an der Route 66 arbeiteten, lebten und reisten. Sie erleben hier einen klassischen Spaziergang durch alle acht Staaten, dargestellt durch realistische Wandmalereien und Vignetten, die die Epochen der Straße und die Orte darstellen, die die Route 66 so berühmt gemacht hatten. Unter anderem können Sie sich hier Aufzeichnungen von Geschichten und persönlichen Berichten über die Straße anhören.
  • New Mexico Route 66 Museum: Das New Mexico Route 66 Museum bietet eine einzigartige Erfahrung und widmet sich dem Erbe der Straße in diesem Bundesstaat. Erleben Sie die Mother Road von Glenrio bis Gallup und vom Ozark Trails System bis zur heutigen Historischen Route 66 und wenn Sie möchten, erkunden Sie die 604 Meilen der ursprünglichen Strecke in New Mexico.
  • Oklahoma Route 66 Museum: Das Oklahoma Route 66 Museum in Clinton bietet den Besuchern eine persönliche Reise durch die Geschichte des am meisten verehrten Highways der USA. Begegnen Sie den ikonischen Bildern und Mythen und erfahren Sie mehr über die Träume und die Arbeit in Verbindung mit der Route 66. Dazu kommen wechselnde Sonderausstellungen.
  • Route 66 Hall of Fame Museum in Pontiac: Die Route 66 Association of Illinois Hall of Fame and Museum ist ein Ort, an dem tausende historischer Erinnerungsstücke aus den glorreichen Tagen der Route 66 ausgestellt sind. Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte der Route 66 in Illinois und einige großartige Geschichten über das Leben in Amerika, als die Route 66 noch die wichtigste Autobahn der Nation war.
  • Route 66 Dream Car Museum: Das Route 66 Dream Car Museum beherbergt eine große Sammlung von über 80 amerikanischen und europäischen Automobilen an der Historic Route 66.
  • Route 66 Mother Road Museum: In Barstow befindet sich dieses Museum, das der Geschichte der Route 66 gewidmet ist. Aber auch Barstow selbst ist von geschichtlichem Interesse. Denn hier führten einst die Salt Lake Road und der Old Spanish Trail entlang. Nett sind in Barstow außerdem der aus drei Waggons geformte McDonalds, die Wandzeichnungen und der jährliche Wettbewerb im Sandburgenbauen. Ebenfalls in Barstow befindet sich das Mojave River Valley Museum.

Weitere beliebte Museen sind hier aufgeführt: http://www.historic-route66.de/sehenswertes/museen.php

Noch mehr Sehenswertes entlang der berühmten Straße zwischen Chicago und Santa Monica

  • Route 66 State Park Visitors Center: Sie möchten bei Ihrem Roadtrip auf der Mother Road einen Abstecher in die Natur unternehmen? Dann sollten Sie sich unbedingt einmal den Route 66 State Park ansehen. Hier können Sie im Besucherzentrum mehr über die Straße erfahren, im Park Vögel beobachten oder auch einfach nur spazieren gehen oder ein Picknick machen.
  • Rialto Square Theatre – Al Capone: Das Gebäude am Rialto-Platz wurde im selben Jahr erbaut, in dem auch die Route 66 offiziell eröffnet wurde. Der prächtige Varieté-Filmpalast war damals eines der schönsten Theater der Nation und das „Jewel of Joliet“ ist mit seiner ornamentalen Terrakotta-Fassade und seinem eleganten Interieur auch heute noch eine beeindruckende Erscheinung.
  • Route66 Drive In: Sie möchten einmal einen Abend stilecht im Autokino verbringen? Dann ist das Route66 Drive In in Springfield eine gute Wahl, um einen kultigen Abend zu erleben.
  • Dwight und Odell: Wer über die Route 66 fuhr oder fährt, braucht(e) auch Tankstellen. Zwei besonders schöne, restaurierte Exemplare mit nostalgischem Flair befinden sich in den Orten Dwight und Odell.
  • Bloomington-Normal: Bloomington-Normal hat mehrere Historic Places und seit 2010 auch eine Route-66-Ausstellung in einer restaurierten Tankstelle (Sprague’s Super Service) zu bieten.
  • Dixie Truck Stop: Der riesige Truckstop “Dixie Travel Plaza” stammt aus dem Jahr 1928 und entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem vollwertigen Restaurant mit Unterkünften und einem Rindergehege. Der Truckstop besteht noch heute und lädt Reisende ein, dort eine Pause zu machen, ein wenig amerikanische Atmosphäre zu genießen und die Besucher zu beobachten.
  • Springfield in Illinois: Die Hauptstadt von Illinois hat gleich mehrere Sehenswürdigkeiten zu bieten, die mit der Route 66 in Verbindung stehen. Darunter befinden sich so berühmte Restaurants wie das Cozy Dog Drive-In und das The Chili Parlor. Nicht weit entfernt von der Stadt befindet sich außerdem die „Brick 66“, ein 2,5 Kilometer langer, restaurierter Streckenabschnitt der alten Strecke mit handverlegtem Kopfsteinpflaster aus dem Jahr 1931. Und wer Oldtimer und Show-Fahrzeuge liebt und seinen Roadtrip im September unternimmt, sollte sich unbedingt das International Route 66 Mother Road Festival in Springfield auf die Liste setzen. Sehr schön ist auch das „Shea’s Gas Station Museum“.
  • Henry’s Rabbit Ranch in Staunton: Möchten Sie ein wenig in Nostalgie schwelgen? Dann besuchen Sie unbedingt Henry’s Rabbit Ranch. Hier finden Sie eine Vielzahl an Highway- und Trucking-Memorabilien, zu denen eine Sammlung von „humpin‘ to please“-Anhängern sowie die Nachbildung einer alten Tankstelle gehören. Souvenirs gibt es an diesem Ort, der an eine klassische Route-66-Tankstelle erinnert, natürlich auch in großer Auswahl.
  • Our Lady of the Highways Shrine: Der Shrine of Our Lady of the Highways befindet sich im Montgomery County in Illinois und wacht seit den 50er Jahren über Reisende entlang der Mother Road und der Interstate 55.
  • Meteor Crater bei Winslow: Der Barringer-Krater oder Meteor Crater ist ein bekannter Einschlagskrater in Arizona und ist von der Route 66 innerhalb von Minuten zu erreichen. Der Krater befindet sich östlich von Flagstaff auf dem südlichen Colorado-Plateau.
  • Wild West Junction in Williams: Williams ist der letzte Ort, dessen Teilstück durch eine Interstate ersetzt wurde. Geblieben sind Williams verschiedene Sehenswürdigkeiten, wie die Eisenbahnbrücke der ehemaligen Santa Fe Railway, das berühmte Rod’s Steakhouse und die Wild West Junction, wo Sie sich in die Zeit des Wilden Westens zurückversetzen lassen können. Ohne große Umwege ist von Willams aus außerdem der Grand Canyon National Park zu erreichen.
  • Topock Maze bei Needles: Nur wenige Gehminuten von der heutigen Interstate 40 bei Needles entfernt befinde sich das Topock-Labyrinth („Mystic Maze“). Die Sehenswürdigkeit bei Needles ist über 600 Jahre alt und besteht aus komplizierten Mustern und Pfaden. Man glaubt, dass es sich dabei um einen Teil des spirituellen Portals in das nächste Leben handelt, in dem böse Seelen verloren gehen und die guten Seelen ihren Weg ins Jenseits finden.

Weitere Sehenswürdigkeiten entlang der berühmten Straße sind hier zu finden: http://www.historic-route66.de/sehenswertes/roadside.php

Stilecht übernachten entlang der Route 66

Zu einem Roadtrip auf dem legendären Highway gehören natürlich auch stilechte Übernachtungen. Geboten sind diese unter anderem in diesen Unterkünften.

  • Cindy Lyn Motel in Cicero, Illinois.
  • Eagle Hotel in Wilmington, Illinois (ältestes Hotel an der Route 66).
  • Magnus Grand Hotel mit Schaufelraddampfer in Raymond, Illinois.
  • Belvidere Café, Motel und Tankstelle in Litchfield, Illinois.
  • The Sunset Motel in Brevard, North Carolina.
  • Wagon Wheel Motel in Cuba, Missouri.
  • The Munger Moss Motel in Lebanon, Missouri.
  • Will Rogers Hotel in Claremore, Oklahoma.
  • The Cactus In in McLean, Texas.
  • Blue Swallow Motel in Tucumcari, New Mexico.

Weitere Motels aus der guten, alten Zeit sind hier zu finden: http://www.historic-route66.de/sehenswertes/motels.php.

Stilecht genießen entlang der Route 66

Wer auf der Route 66 durch die unglaubliche Landschaft des Westens reist, braucht auch hin und wieder eine Stärkung. Besuchen Sie auf Ihrer Reise unbedingt diese Restaurants, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet.

Für wen ist das Befahren der Route 66 geeignet

Die Route 66 kann eigentlich von allen befahren werden, die während ihrer USA-Reise ein wenig Freiheit und Abenteuer genießen möchten. Es steht Ihnen dabei frei, ob Sie die gesamte Straße soweit möglich vom Startpunkt bis zum Ende oder mit dem Mietwagen oder Camper nur eine Teilstrecke abfahren möchten.

Einmal als Asphalt-Cowboys im Sinne von Easy Rider über die Route 66 fahren. Ein Traum für viele Biker. Und der absolute Klassiker ist natürlich eine Tour mit der Harley über den legendären Highway. Bei geführten Motorradtouren, wie sie zum Beispiel von eaglerider.com angeboten werden, wird von einem Tagespensum von 247 Kilometern und einer Fahrtzeit von 16 Tagen mit jeweils zwei Ruhetagen ausgegangen. Eaglerider ist der größte Motorradverleih und spezialisiert auf Touren auf der berühmtesten Straße der Welt. Auf der Website des Anbieters können Sie nicht nur Ihre Fahrzeuge buchen, sondern finden auch viele Tipps und Tricks für Ihren Roadtrip mit dem Motorrad. Um einen Mietwagen zu buchen, gibt es verschiedene Anbieter. Ein Preisvergleich lohnt. Hier können wir zum Beispiel die Plattform billiger-mietwagen.de empfehlen.

Als Tor zum Grand Canyon und zur Route 66 gilt die Stadt Flagstaff im Colorado Plateau im Norden Arizona, das sich nur rund 80 Kilometer vom Grand Canyon Nationalpark entfernt befindet. Hier in dieser charmanten Bergstadt können Sie nicht nur mit dem Mietwagen die Route 66 befahren, sondern auch die historische Innenstadt von Flagstaff und mehrere Nationalmonumente besichtigen sowie natürlich einen Abstecher in Richtung Grand Canyon unternehmen.

Wie viel Zeit sollte man für die gesamte Route 66 einplanen?

Zum Befahren der gesamten Strecke sollten Sie mindestens zwei Wochen Zeit einplanen. Wie viel Zeit Sie für die Route 66 tatsächlich brauchen, hängt davon ab, welche und wie viele Sehenswürdigkeiten und Städte Sie besuchen und wie viele Stopps und Abstecher Sie im Verlauf Ihrer Reise machen möchten. Im Durchschnitt wird die Route 66 in 19 Tagen abgefahren.

Route 66 in den USA - Die Mutter aller amerikanischen Straßen (2024)

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Author: Velia Krajcik

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